Warum Sonnenlichtkonzentrate?

 

 

Es ist doch schlicht und ergreifend gutes, solides Allgemeinwissen, daß Sonnenlicht allen Lebewesen guttut und für Wachstum und Gedeihen unbestritten unerläßlich ist. Was keine Sonne bekommt (Keller, Dunkelhaft), geht bald jämmerlich ein wie eine Primel – auch im übertragenen Sinn: Ohne Sonne im Herzen, etwa als notorischer Griesgram und Pessimist, hat man keine Lebensfreude und kein Wohlbefinden. Wenn uns hingegen wärmende Sonnenstrahlen treffen, besonders nach einem kalten Winter und sich der Frühling mit steigenden Temperaturen zunehmend bemerkbar macht, freuen wir uns doch wohl alle, genießen den Aufenthalt im Freien und sind schon ganz voller Vorfreude für den Frühling und Sommer, nicht nur aus Gründen eines geplanten Urlaubs, sondern einfach so abends noch gemütlich draußen sitzen zu können.

 

Wer gerne essen geht, geht sicherlich auch gern mal „zum Italiener“ oder „zum Griechen“ nebenan. Warum? Man assoziiert dabei die Atmosphäre der mediterranen Umgebung, Sonnenschein, Wärme, blauer Himmel und klares, blaues Meer, Olivenhaine, frischer Meerwassergeruch … und nicht zuletzt natürlich das gute Essen mit dem nicht wegzudenkenden Olivenöl aus 1. Pressung (Extra Vergine), das jedem Salat, aber auch jeder Pasta nicht nur ihren spezifischen Geschmack verleiht, sondern auch die typische Konsistenz, damit die Pastasoße an der Nudel gut haften bleibt. Man spürt intuitiv, daß einem solches Essen richtig guttut, auch weiterhin für einen gesunden Appetit sorgt und am Ende – was ja auch sein muß – eine angenehme Darmpassage wiederum beim Entschlacken zudem in angenehmer Weise behilflich ist. Oder ziehen Sie lieber irgendwelche Abführmedikamente aus der Werbung vor, die chemisch-künstlich mancherlei Nebenwirkungen enthalten und es sich gar nicht vermeiden ließe, die Darmflora zu schädigen oder gar Abhängigkeit zu generieren – um mal allein bei diesem Anwendungsbeispiel zu bleiben? Natur ist doch wohl immer das beste Rezept, und wenn es dann auch noch schmeckt, besser kann es ja gar nicht sein. Gesund zu sein und ein robustes Immunsystem zu haben sollte doch wohl der natürliche Normalfall sein und nicht, immer irgendwelche Mittel nehmen zu müssen, nur weil einem andere das vorschreiben (verschreiben) wollen oder weil es uns die Werbung gleichsam befiehlt (einreden will).

 

Nun ist allerdings das hier beworbene Lichtkonzentrat etwa auf Basis von Olivenöl und Mohnblütenextrakt (und ggf. Kampfer) nicht als Salatöl zum Verzehr gedacht, sondern wie der Name schon sagt, ein Konzentrat im engeren Wortsinne, das mehrwöchige Besonnung erfahren hat, das Sonnenlicht darin also konzentriert gespeichert ist für Zeiten mit Mangel an Sonne, je nach Region oder Jahreszeit – das Ganze in violettem Sonnenschutzglas enthalten. Es wird sich hierbei zunutze gemacht, die guten Eigenschaften des nativen Olivenöls mit der ebenfalls positiven Wirkung von Sonnenstrahlen und noch Mohnblütenextrakt zu kombinieren, in einer weiteren Variante zusätzlich mit Kampfer. Dazu sind bei der Herstellung keinerlei Chemie oder chemische Prozesse / Substanzen beteiligt, sondern die Herstellung erfolgt so, wie es Jakob Lorber (1800-1864) durch das Innere Wort seinerzeit erhalten hatte, als er das umfassende Werk der christlichen Neuoffenbarung empfing und uns allen zugänglich machte – was ausdrücklich zum Neuen Testament nicht im Widerspruch steht, sondern dieses Evangelium viel detaillierter noch vertieft und bestätigt. Man kann im Netz zahlreiche Berichte dazu finden, was Anwender dieser Lichtkonzentrate für einschlägig positive Erfahrungen damit bereits machen konnten. „Tue Gutes und sprich darüber!“ - in dieser Art und Weise ist dieser Spruch sehr richtig zu verstehen. Warum sollte man diese einschlägig guten Erfahrungen auch hinter dem Berge halten wollen – wer hätte etwas davon und warum (cui bono)? Damit muß man sich nun wirklich nicht verstecken.

 

Weil es sich um Konzentrate handelt, darf man die vorgehaltenen Mengen auch nicht mit allgemeinen Verbrauchsmengen von vergleichbaren Substanzen des täglichen Bedarfs verwechseln. Die Produkte sind vielmehr sehr ergiebig und geradezu äußerst sparsam im Verbrauch, da eben konzentriert, und auch lange haltbar. Von den Lichtglobuli wird empfohlen, gerade mal 1-2 Kügelchen im Munde zergehen zu lassen.

 

Es handelt sich um Substanzen, die in ihrer Kombination und vom Anspruch her hoher Qualitätsgüte schon einzigartig sind, geradezu ein Geschenk Gottes. In unserer Nahrungskette wird heute längst so vieles künstlich oder „naturidentisch“ (ist aber auch = künstlich) hergestellt, sei es als Substanzen innerhalb der Nahrungsmittel (keine lebendigen Lebensmittel mehr), als synthetische Nahrungsergänzungsmittel oder als ebensolche Kosmetika, wobei es dort ohne Chemie oder gar Genmanipulation gar nicht mehr abgeht. Das bedeutet jedoch, daß der Mensch und sein Immunsystem immer mehr aushalten und verkraften soll, was ihm letztlich eben nicht guttut. Dann läuft er meist zu einem Schulmediziner, der ihm dies oder jenes verschreibt (woran dieser selbst auch provisioniert beteiligt wird, das ist ein offenes Geheimnis), und so kommt es, daß wegen der Nebenwirkungen des einen Mittels gleich noch ein weiteres anderes genommen werden muß und so weiter und so weiter … manche Leute nehmen so tatsächlich bis zu 28 (!) Chemiepillen am Tag quer Beet, die alle unvermeidlich ihre besonderen Wechselwirkungen zueinander haben, worauf beim Verschreiben nicht einmal geachtet oder danach gefragt wird. Dabei müßte das alles doch gar nicht sein, wenn man selber etwas mehr auf die eigene Gesundheit bewußt achten und sie sich nach Möglichkeit so natürlich wie verfügbar erhalten würde. Das geht – noch jedenfalls! Wie lange diese Möglichkeiten bestehen bleiben werden, läßt sich allerdings von hier aus nicht absehen. Einen kleinen Vorrat für magere Zeiten einzudecken wäre sicherlich nicht verkehrt.

 

Vielleicht haben Sie als Kind auch schon gelernt gehabt, daß z.B. eine Wunde am Knie, wenn man hingefallen und sich aufgeschlagen hatte, am besten heilte (nach der akuten Erstversorgung auch wegen der Desinfektion, versteht sich), wenn man das Pflaster bald wegließ und einfach die Sonne drauf scheinen ließ. „Einfach 'Luft' dran lassen!“ hieß es dann meistens. Es heilte tatsächlich wie „von selbst“ - war es nicht so? Spürten Sie es, erinnern Sie sich? Oder ging es etwa nur dann besser, wenn man immer mehr künstliche Substanzen draufgeschmiert hatte, eine Salbe nach der anderen, die dann etwa Hautirritationen, Juckreiz o.ä. hervorriefen? Wohl doch nicht. Man kann ja aber auch alles unnötig in die Länge ziehen.

 

Wird uns aber nicht oft erzählt, wir sollten ja vorsichtig mit der Sonne sein und uns ihr nicht zu lange aussetzen, unbedingt die freie Haut mit allen Kleistersubstanzen und „Licht- und Sonnenschutz(!)faktor“ möglichst 50 oder noch höher zuschmieren , damit die Hautporen selbst gar nicht mehr richtig atmen können und eine panische Eigenreaktion daraufhin entwickeln, um sich gleichsam vor dem Erstickungstod der Zellen zu schützen? Wer will uns da wirklich wovor "schützen" und warum? Ist Gesundheit womöglich unerwünscht? Lieber rennen manche dann exzessiv ersatzweise ins Solarium, … und das ist nun gerade nicht gesund für die Haut, schon wegen des völlig verfälschten Lichtspektrums. Gerade vor wenigen Tagen sagte ein Hautarzt im hr1-Radio, also ein Experte, der es wissen muß, daß falsch dosierter Solariumkonsum erst 10-20 Jahre später(!) die dadurch negativen Folgen nach sich zöge, so lange ist also gleichsam die Inkubationszeit, bis hin zu möglicherweise sich dann entwickelndem Hautkrebs. Wer hätte das gedacht? Es geht auch anders, eben ganz natürlich und nicht künstlich. Natur ist immer noch das Beste, wenn man sie denn zur Verfügung haben und bei Mangelbedarf auch sehr fein dosieren kann.

 

Nun ja, einige große Wirtschaftszweige leben bekanntlich förmlich davon, daß ein bestimmter Krankenstand immer schön „auf Flamme gehalten“ wird, denn von Gesunden leben Ärzte, Apotheken, Pharmahersteller etc. ja nun gerade nicht, im Gegenteil, es würde sie im Grenzfall arbeitslos machen (keine Angst, das passiert schon nicht ...). Auch die Rüstungsindustrie lebt analog dazu nicht davon, auf Halde zu produzieren, wenn ihre Tod und Verletzung bringenden, zerstörerischen Waffen nicht auch irgendwann doch einmal tatsächlich bestimmungsgemäß eingesetzt würden – nur eben möglichst bei anderen, fremden Völkern, selber will man davon natürlich doch nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Wird deshalb immer wieder turnusmäßig in der Medienpropaganda die Kriegstrommel gerührt und künstliche Feindbilder erschaffen und genährt? Nur was ist das für eine Einstellung, kontraproduktiv der Krankheit, der Verletzung und gar dem vielfachen Massentod zu dienen und nicht vielmehr ganz einfach dem Leben, der Gesundheit, dem Wohlbefinden und dem Frieden mit allen Mitmenschen, unter gegenseitigem Respekt und sozialer Achtung?

 

Sehen Sie, genau da kommen die Sonnenlichtkonzentrate zum Einsatz - Körper, Seele und Geist dienlich. Und deshalb wurden diese Kenntnisse Jakob Lorber anläßlich dessen mit übergeben, als ihm das Große Evangelium des Johannes und einige andere Schriftwerke mehr (Die Haushaltung Gottes u.v.a.) in die Feder diktiert wurden.

 

 

Ich möchte sehr herzlich dazu anregen und ermuntern, sich über die Person Jakob Lorber und das Neuoffenbarungswerk selbst in Eigenregie kundig zu machen, dazu auch über die vielfältigen Kenntnisse im Bereich Gesundheit und Ernährung, was untrennbar mit einem vitalen Lebenswandel verbunden ist, der im Einklang mit der Schöpfung steht. Hierzu möchte ich das Rad also ausdrücklich nicht neu erfinden oder gar von anderen Webseiten abkupfern, suchen Sie einfach selbständig nach den einschlägigen Begriffen (z.B. Jakob Lorber allgemein und Lichtkonzentrate speziell) und Sie werden sogleich reichhaltig fündig werden. Heute muß man nicht einmal mehr viele Bücher erst in Papierform kaufen, es steht bereits verschiedentlich in elektronische Form gebracht im Netz zur Verfügung und man kann gezielt nach Schlagwortbegriffen vernetzt suchen – dank unermüdlicher Idealisten, die dieses dankenswerterweise möglich gemacht haben. Dort finden Sie dann auch Berichte von Anwendern, die Sonnenlichtkonzentrate innerlich wie äußerlich angewandt als Hilfe erfahren durften. Ich selbst gehöre ebenfalls dazu (z.B. Beseitigung eines großflächigen Insektenstiches mit Dauerbrennschmerz, der nach Anwendung mit LK ohne jegliche medikamentöse Zusatztherapie nach 2 Tagen komplett verschwunden war oder bei der Regulierung nervöser Magen-/Darmbeschwerden, was alles wieder ins Lot gebracht hat; selbst akute Zahnschmerzen neulich konnten ohne Zahnarztbesuch nach 2-maliger Anwendung von Kampfermilchpulver in Gurgelspülung dauerhaft beseitigt werden, was demnach auch die Ursache und nicht etwa nur Symptome beseitigt hat, denn ansonsten wären die Zahnschmerzen ja bald wieder neuerlich aufgetreten. Ich habe viel Grund zu danken allein dafür!).

 

Leider wird man im Netz – sogar aus sog. „eigenen Reihen“ - gerne trotz allem verunglimpft und bekämpft, wenn man für die gute Sache eintritt. Das ist schon recht unverständlich, dann müssen demnach ganz andere Motivationen dafür vorherrschen, als nach außen hin, dem äußeren Eindruck gemäß, dargestellt wird. Wie kann das sonst sinnvoll erklärbar sein? Da aber alles nach dem morphogenetischen Resonanzprinzip funktioniert, wird jeder immer genau das ernten (müssen oder dürfen, je nachdem), was er zuvor gesät hat der Qualität und Güte nach. Das sollte einfach jeder gewissenhaft bedenken, der meint, gute Ansätze aus welchen Gründen auch immer torpedieren oder den Menschen hervorragende Möglichkeiten für ihr allgemeines Wohlbefinden an Körper, Seele und Geist vorenthalten zu müssen. Das ist doch dann nachgerade in höchstem Maße inkonsequent, ja sogar unverantwortlich und schon gar nicht mehr glaubwürdig. Ich bleibe da jedenfalls der Wahrheit und meiner inneren Berufung verpflichtet - ohne Ansehen der Person.

 

Natürlich können hier keine Heilsversprechen gegeben werden. Aber welcher Arzt kann das schon seinerseits, trotz aller anstudierten medizinischen Kunst und Fertigkeit sowie Fachwissen - wie oft irren die Hippokrates-Vertreter sich sogar eklatant, angeblich wie lange ein als unheilbar kranker Mensch noch zu leben hätte, dem sie gerade mal noch ein paar Monate Restleben zugestehen mögen, der ihnen dann aber viele Jahre später doch wieder mal begegnet, womöglich sogar gänzlich geheilt ... ? Ja, solche Fälle gibt es in der Tat, und gar nicht mal so wenige. Jeder mag da selber nachforschen, was der Grund einer solchen Heilung war - wobei hierzu der Betroffene immer auch selber ein gutes Stück weit eigene Mentalarbeit zu leisten hat, d.h. Glaubenszuversicht und Vertrauen entwickeln muß, denn ohne diese Dinge geht es schonmal gar nicht. Vollautomatische Wunderheilmittel gibt es dem Vernehmen nach sowieso nicht. Die überlieferten Heilungen durch Jesus selbst seinerzeit waren immer davon begleitet, daß die Kranken an ihren Heilerfolg, d.h. die Heilkraft Jesu auch glauben sollten bzw. schon vorher selbst davon fest überzeugt waren. Wer innerlich aber deutlich zweifelt, also eine Negativ-Überzeugung pflegt, kann schwerlich geheilt werden und schafft sich so meist sich selbst erfüllende Prophezeiungen, zumal er es doch gar nicht anders erwartet hat. Mit genau der gleichen Mentalüberzueugung ist aber "alles möglich dem, der glaubt", wie ebenfalls Jesus sagte. Als gläubiger Christ von kleinauf kann ich Ihnen das nur freudig bestätigen, daß dem so ist - egal, um welches Thema es inhaltlich konkret gehen mag. Nicht zuletzt hat aber auch der eigene Lebenswandel im Denken, Reden und Handeln direkt damit zu tun, welche Auswirkungen dadurch bei Physis und Psyche sich einstellen werden. Kurz zusammegefaßt: "Man erntet, was man gesät hat." Das ist insbesondere auch im mentalen Bereich so der Fall.

 

Die Sonnenlichtkonzentrate sind indes alles andere als etwa ein Placebo, sondern hochwirksam durch ihre Hochkonzentriertheit eingefangenen Sonnenlichtes auf einem ebenso günstig beeinflussenden, gut verträglichen Basismaterial wie z.B. kaltgepreßte Olivenöle, Kampfermilchpulver oder Zuckerglobuli. Daß und wie wärmende Sonnenstrahlen, aber auch das Tageslicht mit den wichtigen, vollumfänglichen Lichtspektrumsanteilen auf uns wirken und für unser physisches wie mentales Wohlbefinden unerläßlich sind, das können sie durch eben diese konzentrierten Darreichungsformen innerlich wie äußerlich selbst erfahren und sich somit ganz nach Belieben Gutes tun. Solcher innerer Zusammenhang ist unbestritten und wird von Anwendern dieser Segensgaben des Himmels immer wieder dankbar und gerne bestätigt. Oder muß für die allgemein bekannte Wirkung von Sonnenlicht erst noch ein Beweis geführt werden? Ist dieses Rad nicht schon längst erfunden sozusagen? Doch, sicherlich.

 

 

 

Ich wünsche Ihnen und Ihren Mitmenschen angenehme, gute Erfahrungen mit den Sonnenlichtkonzentraten – nutzen Sie sie, solange es so etwas überhaupt noch gibt. Denn zunehmend wird uns der Himmel hier und da mit ungesunden Substanzen zugesprüht, das Sonnenlicht milchig-glasig heruntergefiltert und das Tageslicht somit verfälscht (angeblich und hochoffiziell wegen des „Klimawandels“, um der sog. "Erderwärmung" entgegenzuwirken), und dann kann unter solchen Bedingungen eine reine Besonnung, wie es für die LK erforderlich ist, auch nicht mehr erfolgen. Das Stichwort hierzu lautet „Chemtrails“, wenn Sie sich zu dieser Thematik einmal kundig machen wollten. Gerade diese Umstände haben dann auch zu erhöhtem Ausgleichsbedarf an vernachlässigter, vorenthaltener Sonnenenergie geführt - hergestellt in Regionen und zu Zeiten, da der Himmel noch unverfälscht klar vorhanden war und das Sonnenlicht ungefiltert aufgenommen werden konnte.

 

Ihnen eine gute Zeit in jeglicher Hinsicht

und stets beste Gesundheit!

 

Herzlichst

Lothar Werner

 

 

P.S.: Auch hier finden Sie einen einen interessanten Artikel zum Thema Sonnenheilkraft:

Gewusst ??? . . . Sonne schützt vor Krebs

 

 

 überarbeitet: 22.03.16